zur Hauptnavigation springen zum Inhalt springen

Kindeswohl steht im Mittelpunkt

Foto: pixabay.com

Foto: pixabay.com

Corona-Krise stellt Familien vor große Herausforderungen

Die Schließung von Kindertagesstätten und Schulen wegen des Corona-Virus wird für viele Familien zur Belastungsprobe. „Das familiäre Leben reduziert sich zu großen Teilen auf das häusliche Umfeld. Für viele Eltern bedeutet das, Homeoffice, Haushalt, Homeschooling für die Schulkinder und die Kinderbetreuung in ungewohnter und ungeübter Art und Weise unter einen Hut zu bringen“, kann Barnims Sozialdezernentin Yvonne Dankert berichten. Dazu kämen die Gesundheit der Familie oder Angst um die finanzielle Zukunft. „Das kann schnell zu Problemen und Konflikten innerhalb der Familie führen“, so die Sozialdezernentin weiter.

Wenn die Situation zu Hause sie überfordert und sie selbst oder andere in Not geraten können sich deshalb Kinder und Jugendliche, Eltern, Frauen wie Männer an verschiedene Not-Telefone wenden:
Bundesweite Rufnummern

  • "Nummer gegen Kummer“ Für Kinder und Jugendliche: 116 111
  • Elterntelefon: 0800 111 0550
  • Pflegetelefon: 030 2017 9131
  • Hilfetelefon „Schwangere in Not“: 0800 404 0020
  • Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“: 0800 011 6016
  • Regionale Telefonnummern bei Problemen und Konflikten zu Hause
  • Erziehungs- und Familienberatungsstelle Eberswalde (KJHB)    03334 289164
  • Erziehungs- und Familienberatungsstelle Bernau (AWO Bernau)     03338 3919-31
  • Erziehungs- und Familienberatungsstelle Bernau (AWO Bernau)    03338 3919-23
  • Erziehungs- und Familienberatungsstelle Bernau (AWO Bernau) 03338 3919-21